Jugendfonds
Woher kommt das Geld des Jugendfonds?
Der Jugendfonds stellt jährlich 30.000 Euro zur Verfügung, um junge Menschen bis 35 Jahre bei der Verwirklichung ihrer Projekte, Initiativen und Ideen zu unterstützen. Ob Tagungen, künstlerische Aktionen, spirituelle Räume oder soziale Experimente – wir fördern das, was aus der Zukunft spricht.
Der Fonds entstand aus dem Verkauf eines Hauses in der Bonhoefferstraße in Berlin und wird seit 20XX zweckgebunden vergeben – vorerst bis 2027.
Ziel ist es, das Neue in der Welt zu unterstützen – mit Vertrauen, Augenhöhe und Bewusstsein.
Generationen verbinden: Der umgekehrte Generationenaspekt
Der Jugendfonds folgt einem besonderen Prinzip:
Jung fördern – später selbst Fördernde werden.
Heute darfst du deine Ideen einbringen und unterstützt werden. Morgen kannst du dazu beitragen, dass auch die nächste Generation mutig gestalten kann.
Eine Bewegung des Gebens – im Vertrauen auf das Kommende.
Wie kann ich einen Antrag stellen?
Der Weg zur Förderung:
1. Antragsformular ausfüllen
– einfach & digital über diesen Link
2. Rückmeldung erhalten
– bei Fragen kommen wir auf dich zu
3. Prüfung im Jugendfonds-Team
– monatliche Sitzung (Pause im Sommer & Winter)
4. Empfehlung an den geschäftsführenden Ausschuss der AGiD
5. Auszahlung & Abrechnung
– über die Geschäftsstelle der AGiD
Warum braucht der Jugendfonds Spenden?
Bis 2027 stehen Mittel aus dem Hausverkauf zur Verfügung – doch die Nachfrage und Begeisterung junger Menschen ist jetzt schon größer als die vorhandenen Mittel.
Wir möchten den Fonds langfristig erhalten – dafür brauchen wir Ihre Unterstützung.
Spendenkonto
Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland e.V.
IBAN: DE51 4306 0967 0010 0845 05
BIC: GENODEM1GLS
Verwendungszweck: Jugendsektion
Jeder Betrag hilft. Jede Spende ist ein Zeichen des Vertrauens in die nächste Generation.
Wer verwaltet den Jugendfonds?
Seit 2025 liegt die Verantwortung für die Vergabe des Jugendfonds bei einem neuen Team aus jungen Menschen
Eva Birnthaler, Markus Birnthaler, Florian Mende und Carl Hartmann
Gemeinsam mit dem geschäftsführenden Ausschuss der AGiD gestalten sie den Prozess neu: achtsam, initiativ, bewusst.
„Initiative ist heilig. Geld wird zum Ausdruck von Bewusstsein für das, was gebraucht wird.“
Der Jugendfonds möchte nicht nur auf Anträge warten, sondern aktiv hinschauen, wo Geldkraft gebraucht wird. Die Frage bleibt lebendig:
Wie fließt künftig Geld in den Fonds, wenn die ursprünglichen Mittel 2027 enden?